"Er hat sich nicht gut gefühlt und er war unruhig. Er wollte dieses Gewicht von seinem Gewissen loswerden", sagte Bassos Anwalt Massimo Martelli. Während der Befragung im CONI-Büro habe Basso "gezittert, aber dann hat er seine Fassung wiedergewonnen und großen Charakter gezeigt."
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Jahrelang den Radsportfans, Kollegen ins Geischt lügen und dann von grossem Charakter sprechen, da fällt einem nicht mehr viel ein. Der Realitätsverlust in der Radsportszene ist schon maximal. Mal sehen ob jetzt auch der andere den Mund aufmacht.
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2 Kommentare:
Einfach alle an die Wand stellen und erschießen...
Jetzt behauptet er nur Doping vorbereitet, aber nicht genommen zu haben.
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